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Die diesjährigen NRW-Hallenmeisterschaften fanden am 5. Februar in Düsseldorf statt. Mit am Start war Marco Müller, welcher sich mit der im letzten Jahr gelaufenen Zeit von 3:57min aus Oordegem (outdoor) qualifizierte.

2 Wochen nach den erfolgreichen Starts bei den Nordrhein-Meisterschaften (3000m Silber und 1500m Gold) war ein deutlich hochwertigeres Meldefeld angekündigt. Auch wenn Spitzenathleten wie Marius Probst nicht teilnahmen, wurde ein für Marco ausreichend hohes Tempo angelaufen. Sein persönliches Ziel einfach mitzuschwimmen und eine solide Zeit unter 4 Minuten zu laufen endete mit einem 5 Platz in der Gesamtwertung und einer Zielzeit von 3:57,86min. In der Männer-Hauptklasse bedeutete das sogar den dritten Rang, da sich zwei Athleten der U20 noch vor ihm einreihten. Mit den beiden Medaillen von den Nordrhein-Meisterschaften komplettierte Marco die Medaillen-Farbpalette und beendete die Hallensaison.


Am 14. und 15. Januar startete Marco Müller bei den Nordrhein-Hallenmeisterschaften in Leverkusen.

Am Samstag lief Marco die 3000m und konnte in einem sehr kontrollierten Rennen den zweiten Platz in 8:43,63min holen.

Einen Tag später standen dann die 1500m an, bei denen keiner der Starter an einer schnellen Zeit interessiert war, sodass es auf ein schnelles Finish ankam. Auf den letzten 400m rückte Marco an die Spitze des Feldes und konnte den Sieg in 4:07,90min erlaufen.



08.01.2023 Leichtathletikhalle Düsseldorf


Anne Spengler (W30) mit drei Titeln

Dr. Ernst Slany startet in die M75


Die Leichtathletikhalle im Arena-Sportplatz Düsseldorf ist traditionell Austragungsort von

Meisterschaften der Leichtathletik-Senioren. Organisation und der Einsatz der Kampfrichter

sind legendär, weshalb diese Meisterschaft immer viel Zuspruch hat.


Anne Spegler (W30) hat es geschafft, trotz des miserablen Wetters in den letzten Wochen gut und zielstrebig zu trainieren, Das zahlte sich aus mit guten Leistungen und drei Siegen bei den jüngsten Teilnehmerinnen.

Ãœber die 60m war sie nach toller Beschleunigungsphase bald an der Spitze des Feldes und

gewann in 8.22s. Der Weitsprungwettbewerb fand unmittelbar nach dem Kurzsprint statt, was das Einspringen und die Festlegung der Ablaufmarke eschwerte. Im Wettbewerb traf Anne nur einmal den Balken, und dann gleich zu gu: leider übertrat sie bei diesem Versuch. In den weiteren Versuchen sprang sie deutlich vor dem Balken ab. Sie gewann den Wettbewerb in 5,03m und erreichte somit ihre persönliche Minimalanforderung. Über die 200m dominierte Anne ihren Wettbewerb mit einem lockeren und dynamischen Lauf in 27.22s. Sie konnte damit Ihre dritte Goldmedaille erringen.


Dr. Ernst Slany startete in die neue Altersklasse der M75 und traf auf eine Reihe von ihm bis dahin nicht bekannten Konkurrenten. Über die 60m war er nach 20 bis 30m noch vorne dabei, bis er wegen einer Zerrung in der rechten Leiste die Kraft rausnehmen musste. Der dritte Platz und der Rückstand von drei Zehntelsekunden auf die vorderen Plätze waren somit in Anbetracht der Umstände in Ordnung. Die Zeit von 10,24s. deutet an, dass die 10 Sekunden-Grenze in diesem Jahr noch zu unterschreiten ist. Auf die Teilnahme an den 200m musste er verzichten.





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